<Es gibt nichts Gutes,
ausser: man tut es.>
E. Kästner
Auch am Montag / 21.10.24
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Der Montag, so sagt man, ist ein schwieriger Tag.
Warum wohl?
Sicher, freuen sich die einen, wieder aus dem Haus und unter die Leute zu kommen oder zur Arbeit zu gehen.
Die Kinder freuen sich auf ihre Kamarädli.
Die Eltern freuen sich die Kinder >versorgt< zu wissen.
Alles positiv, der Montagstress ist also unnötig! / 14.09.24
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Heute, MontagMorgen sagte jemand zu mir, "Du bist eben ein Paradisvögelchen!" Besser kann ein Tag gar nicht begingen. / Okt.24
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Montag war mein Geburtstag.
Der sehr ereignisvoll war. Am Abend vorher ein Besuch im Stadttheater Solothurn. Dann haben wir auch die Nacht vor Ort verbracht. Nach einem feinen Frühstück im Hotel, setzten wir uns kurz in die St.Ursen Kathedrale, wo ein Feiergottesdienst, mit wunderbarem Gesang und Orgelmusik stattfand.
Mit der Gondel fuhren wir auf den Weissenstein. Ein heftiger, kalter Wind herrschte, der uns so richtig durchschüttelte.
In der Wärme im Restaurant erhielten wir ein ganz feines Mittagessen, es war eine echte Überraschung.
Zum Kaffe brachte der Kellner ein Kerzli mit einer Schale feinsten Pralinen, dies realisierte ein Gast und so sangen mir alle Gäste Happy Brithday, was bei mir Tränen auslöste. / 30.09.24
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Montag nach den Ferien, gefüllt mit schönen Erinnerungen.
Habe mehrmals das Kompliment erhalten, dass ich schön sei, trotz meines Alters. Ich war sehr bunt angezogen! Wie das meiner Frauenseele gut tut.
Hatte schöne, herzliche Begegnungen mit Frauen, die mich sehr bestärkt haben, so zu bleiben wie ich bin, tue ich gerne. / Sept.24
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Ja, es braucht meinen Blog nicht, dass weiss auch ich. Ich weiss auch, dass wirklich viel geschreiben wird, Nötiges und Unötiges. Trotzdem möchte ich einen haben, einen Blog eben. Ich bin mir sicher eine gute fundierte Idee zu haben, mein „Neuer“ heisst: MadameMontagsMomente. Anstatt zu bloggen möchte ich jedoch mit euch plaudern!
Ich werde das Phänomen des Montags beleuchten und zu ergründen versuchen. Dabei hoffe ich auf eure Unterstützung.
Ich beginge mit einem Gedicht von Erich Kästner, den ich sehr bewundere und ihr werdet bald merken, dass ich immer wieder gerne die Literatur einbeziehe:
<Arbeit muss es quasi geben
Denn der Mensch besteht aus Bauch
Die Arbeit ist das halbe Leben, und die andre Hälfe auch.>
Erich Kästner
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